tag:blogger.com,1999:blog-1215732663602753176.post7013467365975187173..comments2023-05-09T09:49:40.027+02:00Comments on Kopf & Kino: EntmachtetRobhttp://www.blogger.com/profile/10393806595148104544noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-1215732663602753176.post-37388309777946000312014-08-11T16:03:46.400+02:002014-08-11T16:03:46.400+02:00Da gibt es ja schon per se ein Missverständnis. Es...Da gibt es ja schon per se ein Missverständnis. Es ist heutzutage nicht mehr so, dass ein Greenscreen Großproduktionen vorbehalten ist. Greenscreen IST zumeist ein vorhandenes Mittel. Zugegeben: die meisten dieser Art Kurzfilme kommen nicht aus Deutschland, das war mir jetzt aber ehrlich gesagt gar nicht so wichtig.<br /><br />15 Minuten welche nicht ermüden lassen sind durchaus nicht die Norm. Bedingt durch die Microbudgets ist der Regisseur oft auch CameraOp./DoP und / oder Editor. Vielen fällt es da eben schwer Material wegzuschneiden, weil sie es als zu wichtig empfinden. Das ist oft ganz natürlich, bedingt durch die persönliche Involvierung im Entstehungsprozess. Da passiert es schnell, das Geschichten mit 15 oder mehr Minuten erzählt werden, obwohl vermutlich 10 gereicht hätten.Robhttps://www.blogger.com/profile/10393806595148104544noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1215732663602753176.post-67832111328273343252014-08-11T15:12:35.648+02:002014-08-11T15:12:35.648+02:00"15 Minuten, die nicht langweilig werden - ei..."15 Minuten, die nicht langweilig werden - ein Novum im Kurzfilmsektor, welcher sich heutzutage viel zu gerne Greenscreen-Spektakeln anstatt anständiger Kameraarbeit und Storytelling hingibt."<br />Ehrlich? Besonders im Kurzfilmbereich wird mehr mit vorhandenen Mitteln gearbeitet als mit Greenscreen und anderer Effekthascherei. Und 15 nicht langweilige Minuten sind nicht wirklich ein Novum im Kurzfilm, sondern hoffentlich doch gegebener Fakt ...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1215732663602753176.post-18475585706174537232014-08-10T23:20:32.123+02:002014-08-10T23:20:32.123+02:00Kurzweilig, unterhaltsam, absolut solide produzier...Kurzweilig, unterhaltsam, absolut solide produziert und tatsächlich mit einem überzeugenden Hauptdarsteller. Lob an die Köpfe dahinter und das Team. Trotzdem (persönlich) lässt "Entmachtet" eine gewisse Eleganz vermissen. Während die originären Einflüsse (insb. Aronofsky) immer ein rundes Gesamtbild geschaffen haben, wirkt die Hommage ein wenig blass. Und damit ist nicht der um Welten unterschiedliche Produktionsaufwand gemeint - es fehlt an mehr Persönlichkeit und Authentizität - eben an Eleganz und Stil.<br />- The Heathen Hammer Anonymousnoreply@blogger.com